Nach den schönen Nebenstrecken in der Bugaz Puszta sind wir wieder auf der A 7 , dem Autoput Bulgarien - Rumänien - Ungarn . Ein dicker Laster nach dem anderen donnert haarscharf an uns vorbei.
So kommen wir vollgepumpt mit Adrenalin über die Grenze nach Rumänien, dort finden wir in der Tiefebene endlich wieder eine ruhige Nebenstrecke . Brütend heiß ist es. Gewitterfliegen bilden richtige "Rauchwolken"
. Leider müssen wir bei Pecica wieder auf die Höllenstrecke. Der Sog der rasenden Ungetüme läßt jedesmal das vollgepackte Bike schwimmen und schlingern. In Arad, der ersten größeren rumänischen Stadt gibt es trotz längeren Suchen keinen Campingplatz. In einem Vorort finden wir ein nettes Motel. (10 € pro Person) Hier bleiben wir zwei Nächte: Waschen, Blog pflegen, Stadt angucken.
Eine nette Familie aus Deutschland ( Sie ist gebürtige Rumänin) leistet uns Gesellschaft. Wir lernen etwas rumänisch und was man hier Gutes essen sollte. Diskutieren Geschichte und Gegenwart. Am freien Tag schauen wir uns Arad an. Vorstadt Plattenbau, Innenstadt schöne neobarocke, neoklassizistische, Jugenstilhäuser - leider meist sehr renovierungsbedürftig.
Am ersten September fahren wir weiter - immer der Mures entlang, ein wildromatisch mäandernder Fluss. Die Nebenstrecke ist einsam und landschaftlich wunderschön. Die Dörfer gefallen uns gut, viele Häuser sind renoviert oder werden gerade umgebaut.
Die Menschen rufen uns ein fröhliches Guten Morgen zu. Die wenigen Autos, die wir treffen, hupen und grüßen herzlich. Oft werden wir gefragt, ob wir Hilfe brauchen oder man zeigt uns ausschweifend den Weg. Die Dörfer und Felder sind gepflegt - inzwischen sind leider alle Pflaumen schon abgeerntet, schlecht für uns Radler. Maisfelder, Heustecken, Sonneblumen, Pferdewagen und glücklichreweise stundenlang kein Auto. HERRLICH !!!!
So kommen wir vollgepumpt mit Adrenalin über die Grenze nach Rumänien, dort finden wir in der Tiefebene endlich wieder eine ruhige Nebenstrecke . Brütend heiß ist es. Gewitterfliegen bilden richtige "Rauchwolken"
. Leider müssen wir bei Pecica wieder auf die Höllenstrecke. Der Sog der rasenden Ungetüme läßt jedesmal das vollgepackte Bike schwimmen und schlingern. In Arad, der ersten größeren rumänischen Stadt gibt es trotz längeren Suchen keinen Campingplatz. In einem Vorort finden wir ein nettes Motel. (10 € pro Person) Hier bleiben wir zwei Nächte: Waschen, Blog pflegen, Stadt angucken.
Eine nette Familie aus Deutschland ( Sie ist gebürtige Rumänin) leistet uns Gesellschaft. Wir lernen etwas rumänisch und was man hier Gutes essen sollte. Diskutieren Geschichte und Gegenwart. Am freien Tag schauen wir uns Arad an. Vorstadt Plattenbau, Innenstadt schöne neobarocke, neoklassizistische, Jugenstilhäuser - leider meist sehr renovierungsbedürftig.
Am ersten September fahren wir weiter - immer der Mures entlang, ein wildromatisch mäandernder Fluss. Die Nebenstrecke ist einsam und landschaftlich wunderschön. Die Dörfer gefallen uns gut, viele Häuser sind renoviert oder werden gerade umgebaut.
Die Menschen rufen uns ein fröhliches Guten Morgen zu. Die wenigen Autos, die wir treffen, hupen und grüßen herzlich. Oft werden wir gefragt, ob wir Hilfe brauchen oder man zeigt uns ausschweifend den Weg. Die Dörfer und Felder sind gepflegt - inzwischen sind leider alle Pflaumen schon abgeerntet, schlecht für uns Radler. Maisfelder, Heustecken, Sonneblumen, Pferdewagen und glücklichreweise stundenlang kein Auto. HERRLICH !!!!
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