Dort , wo die Elbe von Polen kommend, den südlichsten Punkt in Tschchien erreicht, um sich dann nach Norden durchs Mittelböhmische Gebirge und dann durch die sächsische Schweiz zu drängeln und der Nordsee entgegenzufließen, verlassen wir den gastlichen Elberadweg, der gerade vor der wunderschoenen Stadt Pardubice wieder echt gut ausgebaut ist.
Auf dem Autocamp, so heissen hier die Zeltplaetze, Burkov, der hoechst romantisch an einem See liegt, erleben wir ein überegionales Mopetrennen, mit Rummel und Livebands. Ziemlich laute Nacht, aber alles ganz friedlich und interessant. So erholen wir uns erstmal am nächsten Tag von dieser Nacht und von einer Woche Wadeldrücken. Schwimmen, lesen, waschen Wäsche.
Wir bleiben nun auf unserem Südkurs, unserem Ziel Istanbul entgegen. Stolz erzählen wir es jedem, der neugierig fragt und erzielen damit erst ungläubige Erheiterung, dann Überraschung und schließlich Hochachtung. Viele Tschechen packen ihre letzten deutschen Wörter aus, um mehr zu erfahren. Wir radeln dem Flüßchen Loucna lang. Kurz vor Yysoke Myto fragen wir eine Gruppe tschechischer Radler, ob es einen Campingplatz in der Nähe gäbe. Sie nehmen uns mit zu ihrem Feriencamp und wir erleben tschechische Freundschaft. Lagerfeuer, Bier, Becherovka, reden mit Haenden und Füßen. Einige Brocken Deutsch aus Sudendeutscher Vergangenheit der Eltern und Großeltern führen zu regem Gedankenaustausch mit reichlich Bier. Wir haben echte Fans für unseren Blog gewonnen.
Trotz der langen fröhlichen Nacht brechen wir früh wie gewohnt auf und werden enthusiastisch verabschiedet. Milos schenkt uns zum Abschied sein Gruppen T - Shirt und wir versprechen, es in Istanbul zur Erinnerung an dieses deutsch-tschechische Radlertreffen zu tragen.
Nun sind bereits wieder 60km weiter, schlagen unsre Zelte kurz vor Lanskroun an einem See auf. Auch dieser wunderschöne Platz mit kleinem Restaurant und neuen Sanitäranlagen ist ziemlich leer. Touristen sind hier keine, die Tschechen selber machen mit zunehmendem Wohlstand wohl eher Urlaub im Ausland. Schade!! Hier ist es überall wirklich schön und zudem billig. Ein echtes Radler und Wanderparadies mit herrlicher Natur. Noch drei Tagesetappen und wir erreichen die Slowakei.
Auf dem Autocamp, so heissen hier die Zeltplaetze, Burkov, der hoechst romantisch an einem See liegt, erleben wir ein überegionales Mopetrennen, mit Rummel und Livebands. Ziemlich laute Nacht, aber alles ganz friedlich und interessant. So erholen wir uns erstmal am nächsten Tag von dieser Nacht und von einer Woche Wadeldrücken. Schwimmen, lesen, waschen Wäsche.
Wir bleiben nun auf unserem Südkurs, unserem Ziel Istanbul entgegen. Stolz erzählen wir es jedem, der neugierig fragt und erzielen damit erst ungläubige Erheiterung, dann Überraschung und schließlich Hochachtung. Viele Tschechen packen ihre letzten deutschen Wörter aus, um mehr zu erfahren. Wir radeln dem Flüßchen Loucna lang. Kurz vor Yysoke Myto fragen wir eine Gruppe tschechischer Radler, ob es einen Campingplatz in der Nähe gäbe. Sie nehmen uns mit zu ihrem Feriencamp und wir erleben tschechische Freundschaft. Lagerfeuer, Bier, Becherovka, reden mit Haenden und Füßen. Einige Brocken Deutsch aus Sudendeutscher Vergangenheit der Eltern und Großeltern führen zu regem Gedankenaustausch mit reichlich Bier. Wir haben echte Fans für unseren Blog gewonnen.
Trotz der langen fröhlichen Nacht brechen wir früh wie gewohnt auf und werden enthusiastisch verabschiedet. Milos schenkt uns zum Abschied sein Gruppen T - Shirt und wir versprechen, es in Istanbul zur Erinnerung an dieses deutsch-tschechische Radlertreffen zu tragen.
Nun sind bereits wieder 60km weiter, schlagen unsre Zelte kurz vor Lanskroun an einem See auf. Auch dieser wunderschöne Platz mit kleinem Restaurant und neuen Sanitäranlagen ist ziemlich leer. Touristen sind hier keine, die Tschechen selber machen mit zunehmendem Wohlstand wohl eher Urlaub im Ausland. Schade!! Hier ist es überall wirklich schön und zudem billig. Ein echtes Radler und Wanderparadies mit herrlicher Natur. Noch drei Tagesetappen und wir erreichen die Slowakei.
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