Im Tante Emmaladen neben der Gite kaufen wir ein für unterwegs. Schade, dass diese kleinen charmanten Lädchen inzwischen aus den Dörfern Frankreichs fast völlig verschwunden sind. Dann
auf die Räder. Den ganzen Vormittag geht's nur hoch - hoch - hoch. Unterwegs kommen wir durch Orjol. Nein nicht die Stadt in Russland, wo unsere Partnerschule liegt. Das Wetter ist weiterhin kühl - aber es bleibt freundlicherweise trocken. Große Erleichterung, als wir endlich auf dem Pass auf fast 1000m angekommen sind. Noch wissen wir nicht, das wir auf dieser Tour über 10 000 Höhenmeter drücken werden. Wieder bestaunen wir eine große Kathedrale - dieses mal vom Zisterzienserorden. Endlich - eine lange, rauschende Abfahrt. Welch Genuss. Und nun beginnt auch noch die lang ersehnte Mittelmeersonne die Berge und Schluchten reiche Drome Gegend dampfend aufzuheizen. Zu Füßen eines Kriegerdenkmals lassen wir uns zur Mittagsrast nieder und essen Ziegenkäse, gekochten Schinken (der ist in Frankreich was ganz Besonderes ist) und Faisselle (Mischung aus Quark und Frischkäse). Wir fahren immer weiter hinunter ins Drome Tal. 20 km vor "Die" finden wir, genau dort, wo unsere kleine Tourenstraße nach Süden abbiegt einen Campingplatz direkt am Fluss. Es ist warm. Die Wäsche trocknet schnell. Der Campingwart hat jetzt im Mai nicht viel zu tun und bringt uns Rentnern zwei Campingstühle vorbei. Es ist beschwerlich geworden, sich auf dem Rasen zum Essen niederzulassen. Als Tisch nehmen wir den Stromverteilungspfosten. Morgen früh geht's richtig in die Berge. Juchhe !! Sie liegen gewaltig und herausfordernd vor uns.
auf die Räder. Den ganzen Vormittag geht's nur hoch - hoch - hoch. Unterwegs kommen wir durch Orjol. Nein nicht die Stadt in Russland, wo unsere Partnerschule liegt. Das Wetter ist weiterhin kühl - aber es bleibt freundlicherweise trocken. Große Erleichterung, als wir endlich auf dem Pass auf fast 1000m angekommen sind. Noch wissen wir nicht, das wir auf dieser Tour über 10 000 Höhenmeter drücken werden. Wieder bestaunen wir eine große Kathedrale - dieses mal vom Zisterzienserorden. Endlich - eine lange, rauschende Abfahrt. Welch Genuss. Und nun beginnt auch noch die lang ersehnte Mittelmeersonne die Berge und Schluchten reiche Drome Gegend dampfend aufzuheizen. Zu Füßen eines Kriegerdenkmals lassen wir uns zur Mittagsrast nieder und essen Ziegenkäse, gekochten Schinken (der ist in Frankreich was ganz Besonderes ist) und Faisselle (Mischung aus Quark und Frischkäse). Wir fahren immer weiter hinunter ins Drome Tal. 20 km vor "Die" finden wir, genau dort, wo unsere kleine Tourenstraße nach Süden abbiegt einen Campingplatz direkt am Fluss. Es ist warm. Die Wäsche trocknet schnell. Der Campingwart hat jetzt im Mai nicht viel zu tun und bringt uns Rentnern zwei Campingstühle vorbei. Es ist beschwerlich geworden, sich auf dem Rasen zum Essen niederzulassen. Als Tisch nehmen wir den Stromverteilungspfosten. Morgen früh geht's richtig in die Berge. Juchhe !! Sie liegen gewaltig und herausfordernd vor uns.
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