Dienstag, 20. März 2018

Im Bergregenwald bis zur Bambulodge


Im Bergregenwald bis zur Bambu Lodge
Die kargen Bergrücken verschwinden langsam, die Temperatur nimmt kontinuierlich zu. Der Dschungel kriecht immer dichter werdend die Berghänge hinauf. An einer steilen, Uferböschung, mitten im grünen Dickicht des Waldes beobachten wir von einer kleinen wackligen Brüstung aus den berühmten Felsenhahn, ein etwa Krähen großer Vogel, der auf dem Boden lebt und ein knallrotes Brustgefieder hat, was auch seinen Kopf und den gesamten Schnabel bedeckt. Seine Rufe klingen als ob er immer wieder mit seinem Schnabel auf den Felsen drischt. Dutzende von diesen „Cock of the rocks“ tanzen ihren Balztanz auf den unteren Ästen der Bäume - alles nur wegen eines schlichten Weibchens, das kokett und scheinbar völlig uninteressiert mal hier mal dorthin flattert und mit ihrem Gefieder zwischen diesen herrlichen Schönheiten kaum auffällt. Nur Nairas Teleobjektiv klickt noch schneller vor lauter Begeisterung.

Desde la Selva hasta la Lomas de Bambú
Las lomas van desapareciendo poco a poco y va aumentando la temperatura La selva, cada vez más tupida de bosque. En las faldas de unas rocas pendientes observamos «Cock of the rock», cantando que viven en el suelo y llevan plumas rojas que cubren también la toda la cabeza hasta el pico. Docenas de ellas bailan „Cock of the rocks“ y valses en las ramas bajas de los árboles detrás de
las hembras que desinteresadas coquetean aquí y allí aleteando con sus hermosas plumas. Aquí Naira entusiasmada fotografía las escenas de estos animales




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