Von Malko Tarnovo, dieser netten kleinen Stadt am Rande des Strandzha Naturschutzgebiets an der bulgarisch - tuerkischen Grenze, fahren wir immer auf der neu gebauten Europastrasse durchs Gebirge .
Wir hatten enormen Grenzverkehr erwartet, hatten aber eine leergefegte, superausgebaute Strasse mit breiten Shoulders bis Kirklereli. Es war eiskalt und schneite sogar ein bisschen. So beschlossen wir, von Kirklareli bis ans Marmarameer weiterzufahren und dort der Küste entlang bis Istanbul, hoffend daß hier das Wetter besser wird.
Auch bis Liliburgaz hatten wir eine super ausgebaute Strasse mit breitem Seitenstreifen. Bis Tekirdag war die Strasse nicht so besonders, der Lasterverkehr hatte zugenommen, aber auf dem Seitenstreifen liess es sich gut fahren.
Die Landschaft: trostlose Agrarwüste, unterbrochen von neuen, riesigen Fabriken. Die Strasse an der Küste lang war zwar stark befahren, hatte aber meist einen Seitenstreifen oder war mit Nebenstrassen zu umfahren. Nach Istanbul rein brauchte man ziemlich lang, meist konnte man den dritten Streifen benutzen und sich durch die Autos durchschlängeln. Aufpassen mußte man nur an den zahlreichen Ausfahrten, da hier die dritte Spur endete und man crossen mußte. Einmal in Zentrumsnähe angekommen, wurde es besser und es gab wahrhaftig einen Fahrradweg.
Wir hatten enormen Grenzverkehr erwartet, hatten aber eine leergefegte, superausgebaute Strasse mit breiten Shoulders bis Kirklereli. Es war eiskalt und schneite sogar ein bisschen. So beschlossen wir, von Kirklareli bis ans Marmarameer weiterzufahren und dort der Küste entlang bis Istanbul, hoffend daß hier das Wetter besser wird.
Auch bis Liliburgaz hatten wir eine super ausgebaute Strasse mit breitem Seitenstreifen. Bis Tekirdag war die Strasse nicht so besonders, der Lasterverkehr hatte zugenommen, aber auf dem Seitenstreifen liess es sich gut fahren.
Die Landschaft: trostlose Agrarwüste, unterbrochen von neuen, riesigen Fabriken. Die Strasse an der Küste lang war zwar stark befahren, hatte aber meist einen Seitenstreifen oder war mit Nebenstrassen zu umfahren. Nach Istanbul rein brauchte man ziemlich lang, meist konnte man den dritten Streifen benutzen und sich durch die Autos durchschlängeln. Aufpassen mußte man nur an den zahlreichen Ausfahrten, da hier die dritte Spur endete und man crossen mußte. Einmal in Zentrumsnähe angekommen, wurde es besser und es gab wahrhaftig einen Fahrradweg.
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